Bei einer Veranstaltung der Saarbrücker Zeitung, in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Freisen, hätten wir uns unterm Strich doch etwas mehr Teilnehmer erwartet. Es ist wie es ist, und man kann nur denjenigen erzählen, die nicht da waren, was man alles verpasst hat.

Langjährige Teilnehmer, aber auch Organisatoren dieser jährlich stattfindenden Radtour haben von der Strecke und der Landschaft um Freisen geschwärmt. Selbst Starter aus der Gemeinde Freisen waren teilweise überrascht, was man alles ohne viel Aufwand mit einem normalen Fahrrad und normalem Fahrkönnen doch in unmittelbarer Nachbarschaft „erfahren, befahren und bewundern“ kann.

Mag sein, dass der eine oder andere vom Wetterbericht mit Temperaturen jenseits von 30°C sich nicht körperlich anstrengen wollte. Aber unser ältester Teilnehmer, mit sage und schreibe 88 Jahren war im Ziel fit und überrascht wie locker es bei unserer Runde um Freisen lief. Viel Schatten, ein kühlendes Lüftchen, mit einer erfrischenden Pause bei der Fischerhütte am Weiher in Schwarzerden machten diese Runde zu einem kurzweiligen und lockerem “Hochsommerausflug”. Und so wollen wir auch nicht klagen, die Gemeinde Freisen, die Hilfsorganisationen und wir, die Höllenhunde, haben gezeigt, dass es sich immer wieder lohnt einen Abstecher nach Freisen zu machen. Lob und Begeisterung der Teilnehmer betätigt das wir nix falsch gemacht haben. Also, auch wir können sachte und locker…

Wer von den Teilnehmern jetzt noch mehr sehen will, den empfehlen wir schon jetzt unsere Tourenfahrt am 15. September. Dann geht es, zumindest auf den Stercken 33, 46 und 66 KM doch noch etwas sportlicher zu. Die Familientour mit 18 KM ist mit der SZ Tour vergleichbar, dann allerdings mit zwei Verpflegungsstellen.

Danke, im Namen der Beteiligten, aber auch vor allem im Namen von Lena Alles

Euer Jupp

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