Nunmehr schon zum dritten Mal stand zum Jahresabschluss für die Höllenhunde das Hallenfußballturnier der JU Freisen auf dem Plan.

Im Vorfeld quantitativ und qualitativ besetzt wie noch nie, sollten wir das diesjährige Turnier in Angriff nehmen. Dann kam aber für den einen oder anderen die Arbeit, die Gesundheit und ein wie üblich um diese Jahreszeit viel zu voller Terminplan dazwischen.

Trotzdem haben wir es geschafft zu jedem Spiel eine Mannschaft, sogar mit Auswechselspieler, aufs Feld zu schicken.

Mannschaft_2010

Erstes Spiel gewonnen, zweites Spiel verloren, drittes Spiel unentschieden, viertes wieder verloren und schon war Feierabend.

Ein paar Hautabschürfungen und eine heftige Rippenprellung, eine Kiste Bier und eine halbe Flasche Franz-Branntwein, das war die Bilanz, damit und das wir es mal wieder nicht in die Hauptrunde geschafft können wir aber locker leben…

FBW

Hauptsache es hat mal wieder allen Spaß gemacht. Was mich besoders freut, jeder hat sich bereit erklärt auch im nächsten Jahr wieder mitzuspielen.

Ich könnte mir dann aber vorstellen diesen Tag, vor allem die Stunden nach dem Turnier etwas anders zu gestalten. Vielleicht schaffen wir es dann auch mal wieder auf ein paar gemeinsame Trainingseinheiten vor dem Turnier? Das alles gehen wir ab November 2011 in aller Ruhe gemeinsam an…

Zum Schluss wünschen wir allen unseren Lesern dieser Seite, unseren Bikern die wir auch in diesem Jahr wieder durch die Hölle begleitet haben, unseren Helfern und Freunden ein paar ruhige und besinnliche Tage, verschenkt was ihr könnt, lasst euch aber auch beschenken und vor allem kommt uns gut und gesund ins neue Jahr.

Auch 2011, am ersten Wochenende im September, wollen wir euch unsere CTF und unsere neue MTB Rallye anbieten. Aber auch wir werden wieder bei der einen oder anderen Veranstaltung unsere Farben vertreten.

Wie ich gestern erfahren habe, steht auch schon am 17. April für ein Team der „Grünen Hölle Freisen“ eine wirklich verrückte Aktion auf dem Plan. Mehr dazu in den nächsten Wochen… Vorab nur soviel, „…aus der Hölle in die Hölle…“

Euer aller Jupp